Online-​Termin

Ästhe­ti­sche Defekt­deckung

Defek­te im Gesicht scho­nend kor­ri­gie­ren

Die Ästhe­ti­sche Defekt­deckung im Gesicht umfasst sowohl chir­ur­gi­sche wie auch nicht-​chirurgische Maß­nah­men, die durch­ge­führt wer­den, um Defek­te oder Unre­gel­mä­ßig­kei­ten im Gesicht zu kor­ri­gie­ren oder zu kaschie­ren. Die­se Defek­te kön­nen durch ver­schie­de­ne Grün­de ent­stan­den sein, wie bei­spiels­wei­se Unfäl­le, ange­bo­re­ne Fehl­bil­dun­gen, Nar­ben oder Haut­er­kran­kun­gen.

Klei­ne­re Defek­te oder Uneben­hei­ten im Gesicht kön­nen durch nicht-​chirurgische Injek­ti­ons­be­hand­lun­gen wie Hyalu­ron­säu­re­fil­ler oder Botu­li­num­to­xin (Botox®) beho­ben wer­den. Die­se Sub­stan­zen wer­den gezielt in die betrof­fe­ne Regi­on inji­ziert, um Volu­men zu ver­lei­hen, Fal­ten zu glät­ten oder Mus­kel­ak­ti­vi­tä­ten zu redu­zie­ren. Die­se Behand­lun­gen erfor­dern kei­ne Ope­ra­tion und kön­nen in der Regel ambu­lant durch­ge­führt wer­den. Bei grö­ße­ren Defek­ten kann eine Haut­trans­plan­ta­ti­on nötig sein, bei der gesun­de Haut an ande­rer Stel­le ent­nom­men und an den betrof­fe­nen Bereich im Gesicht trans­plan­tiert wird. Auch eine Weich­teil­re­kon­struk­ti­on kann grö­ße­re Area­le wie­der auf­bau­en, indem kör­per­ei­ge­nes Muskel- oder Fett­ge­we­be ent­nom­men und trans­plan­tiert wird. Eine gewis­sen­haf­te Nach­sor­ge, bei der die betrof­fe­ne Regi­on für eini­ge Zeit beson­ders geschont und gepflegt wird, schafft die Vor­aus­set­zun­gen für ein best­mög­li­ches Behand­lungs­ergebnis.