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Ohren­korrek­tur

Har­mo­nie und Sym­me­trie durch fach­kundige Oto­plas­tik

Bei der Ästhe­ti­schen Ohren­korrek­tur oder Oto­plas­tik wer­den Form, Posi­ti­on oder Pro­por­tio­nen der Ohren dahin­ge­hend ver­än­dert, dass ein mög­lichst sym­me­tri­sches und har­mo­ni­sches Ergeb­nis erzielt wird. Die Ohrmuschel- und Ohr­loch­kor­rek­tur zäh­len zu den häu­figs­ten Ein­grif­fen der Ästhe­ti­schen Ohren­korrek­tur. Mit einer Ohr­mu­schel­kor­rek­tur kann die Ohr­mu­schel an eine optisch aus­ge­wo­ge­ne Posi­ti­on und Form ange­passt wer­den, etwa um abste­hen­de Ohren anzu­le­gen, zu gro­ße Ohr­mu­scheln zu ver­klei­nern oder asym­me­tri­sche Ohren ein­an­der anzu­glei­chen. Die Ohr­loch­kor­rek­tur umfasst das Schlie­ßen von zu gro­ßen oder unre­gel­mä­ßig geform­ten Ohr­lö­chern, die Wie­der­her­stel­lung geris­se­ner oder gedehn­ter Ohr­lö­cher oder die Umplat­zie­rung der Ohr­loch­öff­nun­gen.

Nach einem aus­führ­li­chen Bera­tungs­ge­spräch und ein­ge­hen­der Unter­su­chung des als pro­ble­ma­tisch emp­fun­de­nen Berei­ches erör­tern die Exper­ten der PRA­XIS­KLI­NIK ULMEN­HOF die geeig­ne­ten Kor­rek­tur­mög­lich­kei­ten. Abhän­gig von der Kom­ple­xi­tät der Ope­ra­tion, wird der Ein­griff unter ört­li­cher Betäu­bung oder Voll­nar­ko­se durch­ge­führt. Der Pati­ent erhält für zu Hau­se Anwei­sun­gen zur Wund­pfle­ge und zur Ver­mei­dung von Akti­vi­tä­ten, die den Wund­be­reich belas­ten könn­ten. Schwel­lun­gen und Blut­ergüs­se sind nach der Ope­ra­tion nor­mal und klin­gen im Lau­fe der Zeit ab. Regel­mä­ßi­ge Nach­un­ter­su­chun­gen über­wa­chen den Hei­lungs­fort­schritt und stel­len sicher, dass die Ohren voll­stän­dig ver­hei­len.