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Implan­to­logie

Bei Zahn­ver­lust optisch und funk­tio­nell die best­mög­li­che Lösung

Zahn­ver­lust, ob auf­grund eines Unfalls oder einer Erkran­kung, geht in den meis­ten Fäl­len mit einem gewis­sen Maß an ver­min­der­ter Lebens­qua­li­tät ein­her. Ein­zel­ne Zähne kön­nen im Sei­ten­zahn­be­reich durch eine Zahn­brü­cke ersetzt wer­den, hier­bei besteht jedoch immer das Risi­ko von Kno­chen­ver­lust. Die funk­tio­nell und ästhe­tisch optimale Alter­na­ti­ve ist ein Zahn­im­plan­tat, für das kei­ne wei­te­ren Zähne beschlif­fen wer­den müs­sen und das sich von den natür­li­chen Zäh­nen kaum unter­schei­det. Selbst bei voll­stän­dig zahn­lo­sem Kie­fer bie­tet die moder­ne Zahn­me­di­zin eine kom­for­ta­ble Lösung in Form von implan­tat­ge­tra­ge­nem Zahn­ersatz.

Soll­te bereits ein Kno­chen­ab­bau statt­ge­fun­den haben, sind die Exper­ten der MKG-​Chirurgie Hamburg-​Winterhude in der Lage, mit syn­the­ti­schem Kno­chen­er­satz­ma­te­ri­al oder kör­per­ei­ge­nem Kno­chen den Kie­fer­kno­chen wie­der aus­rei­chend auf­zu­bau­en, um dem Implan­tat ein sta­bi­les Fun­da­ment zu bie­ten — auch im Ober­kie­fer durch inter­nen oder exter­nen Sinus­lift. Zur Unter­stüt­zung einer opti­ma­len Wund­hei­lung kön­nen Pati­en­ten die inno­va­ti­ve Eigen­blut­therapie oder PRF-​Methode in Anspruch neh­men. Selbst­ver­ständ­lich bie­tet die PRA­XIS­KLI­NIK ULMEN­HOF Implan­tat­pa­ti­en­ten auch die Mög­lich­keit, den Ein­griff stress- und schmerz­frei unter Voll­nar­ko­se vor­neh­men zu las­sen.