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Lid­korrek­tur

Schlupf­li­der und Trä­nen­sä­cke unauf­fäl­lig kor­ri­gie­ren

Eine Lid­korrek­tur oder Ble­phar­oplas­tik kann das opti­sche Erschei­nungs­bild von Ober- oder Unter­lid ver­bes­sern und so zu einem ins­ge­samt ver­jüng­ten und aus­ge­ruh­ten Aus­se­hen der Augen­par­tie füh­ren. Eine Lid­korrek­tur kann auch aus funk­tio­nel­len Aspek­ten not­wen­dig sein, wenn etwa Schlupf­li­der das Sicht­feld ein­schrän­ken oder Trä­nen­sä­cke zu chro­ni­schen Beschwer­den wie einem andau­ern­den Span­nungs­ge­fühl füh­ren.

Zusam­men mit den Fach­ärz­ten für Plas­ti­sche Ope­ra­tio­nen der PRA­XIS­KLI­NIK ULMEN­HOF in Hamburg bespricht der Pati­ent zunächst sei­ne Wün­sche und Fra­gen. Basie­rend auf der gründ­li­chen Unter­su­chung und den Zie­len des Pati­en­ten wird im Anschluss ein indi­vi­du­el­ler Behand­lungs­plan erstellt. Die Lid­korrek­tur kann in ört­li­cher Betäu­bung oder unter Voll­nar­ko­se erfol­gen. Bei der Ober­lid­kor­rek­tur wer­den Schnit­te in der natür­li­chen Lid­fal­te plat­ziert, um die Nar­ben­bil­dung zu mini­mie­ren. Über­schüs­si­ge Haut wird ent­fernt und die dar­un­ter lie­gen­den Mus­keln gestrafft. Bei der Unter­lid­kor­rek­tur erfol­gen die Schnit­te ent­we­der direkt unter den Wim­pern oder auf der Innen­sei­te des Unter­lids, um sicht­ba­re Nar­ben zu ver­mei­den. Abschlie­ßend wer­den die Schnit­te ver­näht und ein leich­ter Ver­band oder Augen­pflas­ter ange­legt. Schwel­lun­gen und Blut­ergüs­se kön­nen zu Hau­se durch das Auf­le­gen von Kühl­kom­pres­sen redu­ziert wer­den. Bei regel­mä­ßi­gen Nach­un­ter­su­chun­gen wird sicher­ge­stellt, dass die Augen­li­der rich­tig ver­hei­len.