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Weis­heits­zahn­ent­fer­nung

Fol­ge­pro­ble­me ver­mei­den mit der Weisheitszahn-​OP

Eine ope­ra­ti­ve Weis­heits­zahn­ent­fer­nung kann nötig wer­den, wenn erkenn­bar ist, dass die­se Zähne in einer ret­i­nier­ten und/​oder ver­la­ger­ten Posi­ti­on im Kie­fer lie­gen und so in einem ungüns­ti­gen Win­kel durch­bre­chen wür­den. Infek­tio­nen, Kari­es oder Kie­fer­zys­ten kön­nen die Fol­ge sein und lang­fris­tig zu Schä­den an den umlie­gen­den Zäh­nen oder dem Kie­fer­kno­chen füh­ren. Auch im Rah­men einer kie­fer­or­tho­pä­di­schen Behand­lung ist die Ent­fer­nung von Weis­heits­zäh­nen oft nötig, um Platz im Kie­fer zu schaf­fen.

Um die­se Pro­ble­me zu ver­mei­den, wird in der Regel eine prä­ven­ti­ve chir­ur­gi­sche Ent­fer­nung der Weis­heits­zäh­ne emp­foh­len. Die­ser Ein­griff erfor­dert eine hohe Exper­ti­se, da die Zähne oft tief im Kie­fer lie­gen und von Kno­chen und Gewe­be bedeckt sind. Dadurch besteht das Risi­ko, dass Ner­ven­bah­nen ver­letzt und dau­er­haft geschä­digt wer­den, die durch die­sen Bereich ver­lau­fen.

In der PRA­XIS­KLI­NIK ULMEN­HOF für MKG-​Chirurgie Hamburg erfolgt im Vor­feld eine genaue Diagnos­tik mit­tels Digi­ta­ler Volumen­tomo­graphie (DVT). Das drei­di­men­sio­na­le Rönt­gen­bild bil­det die Struk­tu­ren des Kie­fers aus allen Per­spek­ti­ven ab und mini­miert so das Risi­ko von Kom­pli­ka­tio­nen.