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Nasen­korrektur

Rhi­no­plas­tik für ein har­mo­ni­sches und stim­mi­ges Gesichts­bild

Die Nasen­korrektur oder Rhi­no­plas­tik zählt zu den häu­figs­ten Ein­grif­fen der Ästhe­ti­schen Chir­ur­gie. Ihr Ziel ist es, Form und Grö­ße der Nase zu ver­än­dern und sie so har­mo­nisch in das Gesichts­bild ein­zu­fü­gen. Mög­lich ist es, den Nasen­rü­cken zu redu­zie­ren, die Nasen­spit­ze zu ver­fei­nern, die Nasen­lö­cher zu ver­klei­nern oder die Nasen­pro­por­tio­nen ins­ge­samt zu ver­bes­sern. Bei Bedarf kön­nen auch struk­tu­rel­le Anpas­sun­gen an der Nasen­schei­de­wand vor­ge­nom­men wer­den, um die Nasen­at­mung zu erleich­tern.

Zunächst klä­ren die Fach­ärzte der PRA­XIS­KLI­NIK ULMEN­HOF in einem Bera­tungs­ge­spräch die Wün­sche und Beden­ken des Pati­en­ten. Sie füh­ren eine gründ­li­che Unter­su­chung der Nase durch und bespre­chen die Mög­lich­kei­ten und Gren­zen der Ope­ra­tion. Der Ein­griff selbst erfolgt unter Voll­nar­ko­se. Nach der Ope­ra­tion ist eine ange­mes­se­ne Erho­lungs­zeit uner­läss­lich. Beson­ders in den ers­ten Tagen nach der Nasen­korrektur kön­nen Schwel­lun­gen oder Blut­ergüs­se auf­tre­ten. Sie kön­nen so gering wie mög­lich gehal­ten wer­den, indem die Anwei­sun­gen zur Pfle­ge der Wun­de ein­ge­hal­ten und Belas­tun­gen best­mög­lich ver­mie­den wer­den. Regel­mä­ßi­ge Nach­un­ter­su­chun­gen in den Wochen und Mona­ten nach dem Ein­griff tra­gen dazu bei, den Hei­lungs­pro­zess zu über­wa­chen und den Pati­en­ten bis zum end­gül­ti­gen Ergeb­nis zu beglei­ten.