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Gesichts­straf­fung (Face­lift)

Nach­hal­ti­ge Kor­rek­tur alters­be­ding­ter Gesichts­fal­ten

Eine Gesichts­straf­fung oder Rhyti­do­plas­tik kann eine Viel­zahl von alters­be­ding­ten Pro­blem­be­rei­chen behan­deln, dar­un­ter schlaf­fe Haut im Gesicht und am Hals, tie­fe­re Fal­ten wie Naso­la­bi­al­fal­ten und Mario­net­ten­fal­ten, Hän­ge­wan­gen oder schlaf­fe Kie­fer­li­ni­en. Durch die Straf­fung der Haut und des dar­un­ter­lie­gen­den Gewe­bes kann ein ver­jüng­tes, fri­sche­res und straf­fe­res Aus­se­hen erreicht wer­den.

Zunächst erfolgt eine gründ­li­che Unter­su­chung des Gesichts. Hier­bei bewer­tet ein Fach­arzt der PRA­XIS­KLI­NIK ULMEN­HOF den Haut­zu­stand, die Elas­ti­zi­tät, das Vor­han­den­sein von Fal­ten oder schlaf­fer Haut und bespricht die indi­vi­du­el­len Zie­le des Pati­en­ten. Das Face­lift wird unter Voll­nar­ko­se durch­ge­führt. Um die Nar­ben­bil­dung zu mini­mie­ren, wer­den in stra­te­gisch plat­zier­ten Berei­chen Schnit­te gesetzt, um Zugang zu den tie­fe­ren Gewe­be­schich­ten zu erhal­ten. So kön­nen Mus­keln und Bin­de­ge­we­be gestrafft und repo­si­tio­niert, Fett­ge­we­be redu­ziert und über­schüs­si­ge Haut ent­fernt wer­den. Zum Ver­nä­hen der Schnit­te kön­nen zusätz­lich Drai­na­gen plat­ziert wer­den, um über­schüs­si­ge Flüs­sig­keit abzu­lei­ten. Kühl­kom­pres­sen, zu Hau­se ange­wen­det, kön­nen Schwel­lun­gen und Blut­ergüs­se redu­zie­ren. Regel­mä­ßi­ge Nach­un­ter­su­chun­gen die­nen dazu, den Hei­lungs­fort­schritt zu über­wa­chen und sicher­zu­stel­len, dass das Ergeb­nis den Erwar­tun­gen des Pati­en­ten ent­spricht.