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Falten­behand­lung · Botox®

Fal­ten­min­de­rung durch Mus­kel­ent­span­nung mit Botu­li­num­to­xin

Die Falten­behand­lung mit Botu­li­num­to­xin, bes­ser bekannt unter dem Mar­ken­na­men Botox®, wird in der PRA­XIS­KLI­NIK ULMEN­HOF ein­ge­setzt, um Fal­ten zu redu­zie­ren. Bei der Falten­behand­lung mit Botox® wird das Prä­pa­rat mit einer fei­nen Nadel in bestimm­te Mus­kel­grup­pen im Gesicht inji­ziert. Dies führt dazu, dass sich die Mus­keln ent­span­nen und sich die über ihnen lie­gen­de Haut glät­tet. Botox® wird haupt­säch­lich zur Behand­lung von mimi­schen Fal­ten, wie zum Bei­spiel Stirn­fal­ten, Zor­nes­fal­ten oder Krä­hen­fü­ße, ein­ge­setzt, die durch wie­der­hol­te Mus­kel­be­we­gun­gen ent­ste­hen.

Der Behand­lungs­pro­zess ist äußerst unkom­pli­ziert. Vor der Injek­ti­on wird die zu behan­deln­de Regi­on sorg­fäl­tig gerei­nigt. Anschlie­ßend setzt der Gesichts­chir­urg gezielt klei­ne Injek­tio­nen in die betrof­fe­nen Berei­che. Die meis­ten Pati­en­ten emp­fin­den die Behand­lung als gut ver­träg­lich. Falls gewünscht, kann eine Betäu­bungs­creme auf die Haut auf­ge­tra­gen wer­den. Direkt nach der Behand­lung kön­nen leich­te Rötun­gen, Schwel­lun­gen oder Blut­ergüs­se an den Injek­ti­ons­stel­len auf­tre­ten, die jedoch in der Regel schnell abklin­gen. Es wird emp­foh­len, für kur­ze Zeit auf star­ke kör­per­li­che Anstren­gun­gen oder den Kon­sum von Alko­hol zu ver­zich­ten, um mög­li­che Neben­wir­kun­gen zu mini­mie­ren.

Die Wir­kung von Botox® setzt nach eini­gen Tagen ein und erreicht ihr vol­les Poten­zi­al inner­halb von ein bis zwei Wochen. Die Ergeb­nis­se sind indi­vi­du­ell unter­schied­lich und hal­ten in der Regel drei bis sechs Mona­te an. Nach die­ser Zeit kann eine erneu­te Behand­lung erfor­der­lich sein, um die Wir­kung auf­recht­zu­er­hal­ten.