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Angst­patienten

Ent­spannt und ohne Angst die Behand­lung ver­schla­fen

Pati­en­ten, die ihrem chir­ur­gi­schen Ein­griff in der PRA­XIS­KLI­NIK ULMEN­HOF mit Sor­ge oder Angst ent­ge­gen­se­hen, dür­fen sich in den bes­ten Hän­den wis­sen. Die Fach­ärzte und das gesam­te Praxis­team sind mit den Ängs­ten und Unsi­cher­hei­ten, die eine bevor­ste­hen­de Ope­ra­tion mit sich bringt, bes­tens ver­traut. Eine Behand­lung zielt daher nicht allein dar­auf ab, das best­mög­li­che Ergeb­nis für Gesund­heit und Ästhetik zu erzie­len, son­dern auch, dem Pati­en­ten eine mög­lichst ent­spann­te und ange­neh­me Erfah­rung zu berei­ten.

Alle Ein­grif­fe in der PRA­XIS­KLI­NIK ULMEN­HOF kön­nen unter Sedie­rung vor­ge­nom­men wer­den. Hier­bei bleibt der Pati­ent ansprech­bar, ver­bringt die Behand­lung jedoch in ent­spann­tem Däm­mer­schlaf. Mit der Voll­nar­ko­se als Intu­ba­ti­ons­nar­ko­se (ITN) steht Angst­patienten eine wei­te­re scho­nen­de und siche­re Metho­de der schmerz­frei­en Behand­lung zur Ver­fü­gung. Hier­bei ver­ab­reicht ein erfah­re­ner Fach­arzt für Anäs­the­sie vor dem Ein­griff ein Nar­ko­se­mit­tel, sodass der Pati­ent den gesam­ten Vor­gang ver­schläft, ohne Angst oder Schmer­zen zu ver­spü­ren. Da wäh­rend der Nar­ko­se der Atem­re­flex vor­über­ge­hend abge­schal­tet ist, erfolgt eine künst­li­che Beatmung über einen Intu­ba­ti­ons­schlauch. Der Anäs­the­sist über­wacht über den gesam­ten Zeit­raum Atmung und Zustand des Pati­en­ten, bis die­ser nach über­stan­de­ner Ope­ra­tion erwacht. In beson­de­ren Fäl­len kön­nen Pati­en­ten in der PRA­XIS­KLI­NIK ULMEN­HOF danach auch für eini­ge Tage sta­tio­när auf­ge­nom­men wer­den, um eine inten­si­ve Nach­sor­ge und Betreu­ung sicher­stel­len zu kön­nen.